Buenos NoJazz spielen instrumentale Musik an der Schnittstelle von Jazz und Pop, die Hörer der verschiedensten Musikrichtungen begeistert. Der Popfan erfreut sich an eingängigen Melodien, der Rocker lässt sich von der Energie der Musik mitreißen und der Jazzfreak entdeckt subtile Feinheiten in den Kompositionen und dem Zusammenspiel der Band. Alle Musiker verfügen über langjährige Live-Erfahrungen in den unterschiedlichsten Genres. In den Konzerten von Buenos NoJazz paart sich professionelles Können mit ungebremster Spielfreude, die sich dann auch auf das Publikum überträgt.
Besetzung:
Keyboards:
Heiner Bartsch experimentierte in verschiedenen musikalischen Stilrichtungen vom klassischen Orchester über Kirchenmusik bis hin zu Rock und Pop. Neben Mitwirkungen bei verschiedenen Musikproduktionen als Keyboarder, Sänger, Toningenieur und Komponist fühlt er sich auch zur Zeit in unterschiedlichsten Musikprojekten von Kammerchor bis Karnevalsmusik wohl.
Gitarre:
Michael Ressel studierte Gitarre und Saxophon an der Musikhochschule Hannover Konservatorium Osnabrück. Seit seinem 14. Lebensjahr spielt er in Bands mit unterschiedlichsten Stilrichtungen und steht regelmäßig mit verschiedenen Rock- und Jazzbands sowie mit einem Gitarren-Soloprogramm auf der Bühne. Im Verlag PPV Medien veröffentlichte er das Buch “Erfolgreich Proben”.
Drums:
Johannes Reimer spielt seit dem 8. Lebensjahr Schlagzeug in verschiedensten Bands und Stilrichtungen. Von Jazz und Latin bis hin zu Rock und Pop. Er sammelte Erfahrungen in der John Holmes BigBand in Soest, verschiedenen klassischen Orchester Projekten, der Band Funkproject, Latin, Soul und Dixieland Bands sowie diversen anderen Projekten. Aktuell ist er u.a. Drummer in der Hinterhaus Jazzband.
Bass:
Holger Losch sammelte erste musikalische Erfahrungen auf der Gitarre und wechselte dann zum Bass. Er spielte zunächst für 12 Jahre in einer Rock/Pop/Fusion-Band, später in verschiedenen Formationen im Raum Hamm in verschiedensten Stilrichtungen. Aktuell spielt Holger bei der überregional aktiven Joe Cocker Tribute Band „Sheffield Steel“.